Landjahrmädchen beim Hissen der Fahne auf dem Klosterhof. Es gibt Vermutungen, dass diese Beflaggung, die von Tieffliegern gut erkennbar war, zu dem verheerenden Bombenangriff am 28.3.1945 geführt haben könnte. Links die abgerissene Wagenremise des Klostergutes, der Schlauchturm des Spritzenhauses der Feuerwehr. Hinter dem Deputatistenhaus das alte Pfarrhaus mit der oberen Fensterreihe.
Im Oktober 2016 wird die später zu Wohnungen ausgebaute Tischlerwerkstatt Ascher und die links daneben befindliche ehemalige Remise (oben der charakteristische Fachwerkaufbau zu erkennen) abgerissen. Rechts das inzwischen verkleidete EAM-Gebäude auf der Stelle des ehemaligen Schlauchturmes.