Anfang der 1920er Jahre als Blumentopffabrik Dörnte errichtet und nach Konkurs 1930 durch Karl-Wilhelm von Ohlen als Töpferei weitergeführt. Am 1.1.1940 pachtete die Hamburger Töpfermeisterin Helma Klett den Betrieb und baute ihn sukzessiv zu einer Kunsttöpferei, später mit Café und Fremdenzimmern aus. Mit Kunstausstellungen und Lesungen haben Hannes Klett-Drechsel und Janne Klett-Drechsel ein kulturelles Zentrum des Ortes geschaffen.